Marketer Talk mit Gerda Söhngen und Christian Schmidt
Das sind die Themen:
Authentizität schlägt Perfektion bei B2B-Content Selbstgemachte Fotos funktionieren genauso gut wie professionelle Aufnahmen. Das Unternehmen verzichtet bewusst auf Hochglanz und setzt stattdessen auf authentische Inhalte. Der Fokus liegt darauf, echte Projekte und deren Geschichte zu erzählen, nicht auf perfekte Inszenierung.
Multi-Channel-Strategie mit klarer Rollenverteilung LinkedIn für Fachthemen und Networking, Instagram für visuelle Inspiration, Pinterest für Architekten-Ansprache. Jeder Kanal hat spezifische Ziele und Inhaltstypen. Die Geschäftsführer teilen sich die Kanäle auf und bespielen sie persönlich, was Authentizität und Reichweite erhöht.
Netzwerker-Rolle als Wettbewerbsvorteil Statt nur Produkte zu verkaufen, positioniert sich das Unternehmen als Bindeglied der Branche. Sie vernetzen Marktteilnehmer miteinander und schaffen dadurch Mehrwert. Diese Rolle als "Headi-Connector" führt zu automatischen Empfehlungen und schnellerer Projektbeteiligung.
Content-Evolution von Reichweite zu Fachkompetenz Der Weg führte von allgemeinen Themen zu spezifischen Fassaden-Inhalten. Anfangs standen Werte und Führungsthemen im Fokus, um Reichweite aufzubauen. Später wurde der Content immer spitzer und fachspezifischer, um die Zielgruppe präziser anzusprechen.
Streuverlust als bewusste Strategie akzeptieren Breite Kommunikation trotz Nischenzielgruppe zahlt sich aus. Das Unternehmen nimmt bewusst Streuverluste in Kauf, um über Word-of-Mouth-Effekte neue Kontakte zu generieren. Auch scheinbar irrelevante Kanäle können überraschende Verbindungen schaffen.
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