SEO-Basics: Der vernachlässigte Erfolgsfaktor Im E-Commerce werden fundamentale SEO-Elemente oft zugunsten neuer Trends übersehen. Vollständige Indexierbarkeit, optimierte Überschriften und funktionierende interne Verlinkungen bilden das Fundament für nachhaltige Sichtbarkeit. Diese Basics sollten vor allem anderen stehen, da sie die Basis für alle weiterführenden Optimierungsmaßnahmen darstellen.

Mobile-First ist Mobile-Only geworden Google hat längst auf ein Mobile-Only-Indexing umgestellt und betrachtet primär die mobilen Versionen von Websites. Inhalte, die nur auf Desktop-Seiten existieren, werden bei der Analyse und Indexierung nicht berücksichtigt. Responsive Design ist kein Nice-to-have, sondern absolute Pflicht, um in den Rankings nicht abgehängt zu werden.

Feed-Optimierung entscheidet über Produktplatzierung Der Produktfeed ist entscheidend für die Sichtbarkeit im organischen Shopping-Bereich. Vollständige Pflichtattribute, optimierte Artikelbezeichnungen und hochwertige Produktbilder tragen dazu bei, sich im zunehmend shopping-orientierten Suchergebnis von Mitbewerbern abzuheben. Besonders wichtig ist dabei die Einhaltung aller produktspezifischen Attributanforderungen.

Bilderoptimierung wird zur SEO-Priorität Bilder spielen eine wachsende Rolle für die Sichtbarkeit im E-Commerce. Hochwertige, optimierte Bilder generieren zusätzlichen Traffic über die Bildersuche und verbessern die Präsentation in Product Grids. Mehrere Produktbilder bieten mehr Nutzermehrwert und helfen, sich in einem zunehmend visuell geprägten Suchumfeld zu differenzieren.

KI als Werkzeug statt Ersatz für Expertise Künstliche Intelligenz kann SEO-Prozesse unterstützen und effizienter gestalten, ersetzt jedoch nicht das Expertenwissen. Der unkritische Einsatz von KI-generierten Inhalten und Empfehlungen kann zu gravierenden Fehlern führen. Wertvoller ist KI als Ergänzung für Analysen, Textoptimierung und zur Identifikation von Verbesserungspotentialen unter menschlicher Kontrolle.